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Osteoporose Behandeln Im Klinikum Stuttgart

Osteoporose behandeln im Klinikum Stuttgart

Einleitung

Osteoporose ist eine Erkrankung, die die Knochen schwächt und sie anfälliger für Brüche macht. Sie wird häufig bei Frauen nach den Wechseljahren und bei Männern über 65 Jahren diagnostiziert.

Das Klinikum Stuttgart bietet eine umfassende Behandlung für Osteoporose an, die darauf abzielt, das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen und das Frakturrisiko zu verringern.

Behandlungsmöglichkeiten

Medikamente

Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt werden können, darunter Bisphosphonate, Denosumab und Hormonersatztherapie.

Bisphosphonate wirken, indem sie den Knochenabbau verlangsamen, während Denosumab den Knochenaufbau fördert. Die Hormonersatztherapie kann bei Frauen nach den Wechseljahren zur Verringerung des Osteoporoserisikos eingesetzt werden.

Lebensstiländerungen

Neben Medikamenten können auch Lebensstiländerungen zur Behandlung von Osteoporose beitragen.

Dazu gehören:

  • Eine kalziumreiche Ernährung
  • Genügend Vitamin D
  • Regelmäßige Bewegung
  • Raucherentwöhnung
  • Begrenzung des Alkoholkonsums

Diagnose

Die Diagnose von Osteoporose erfolgt in der Regel durch eine Knochendichtemessung (DXA). Dieser Test misst die Knochendichte und kann das Frakturrisiko einer Person bestimmen.

Zusätzlich zur DXA kann Ihr Arzt auch eine körperliche Untersuchung durchführen und Ihre Krankengeschichte besprechen, um andere mögliche Ursachen für Ihre Symptome auszuschließen.

Prävention

Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihr Osteoporoserisiko zu senken, darunter:

  • Eine kalziumreiche Ernährung
  • Genügend Vitamin D
  • Regelmäßige Bewegung
  • Raucherentwöhnung
  • Begrenzung des Alkoholkonsums

Fazit

Osteoporose ist eine häufige Erkrankung, die die Knochen schwächt und sie anfälliger für Brüche macht. Das Klinikum Stuttgart bietet eine umfassende Behandlung für Osteoporose an, die darauf abzielt, das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen und das Frakturrisiko zu verringern.

Neben Medikamenten können auch Lebensstiländerungen zur Behandlung von Osteoporose beitragen. Es gibt auch eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihr Osteoporoserisiko zu senken.


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